Münster Konstanz: Geschichte, Architektur und Bedeutung
Das Münster Konstanz ist eine wahre Perle historischer Architektur am wunderschönen Bodensee! Tauche ein in die reiche Geschichte und die beeindruckende Schönheit dieser bedeutenden Sehenswürdigkeit. Das Konstanzer Münster, mit seiner majestätischen Fassade und den markanten Türmen, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort von großer historischer Bedeutung.
Das Münster Konstanz wurde bereits im 11. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen erlebt. Heute steht es stolz als Zeugnis vergangener Epochen und ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes von Konstanz. Mit seiner spätromanischen Architektur, kunstvollen Skulpturen und gotischen Glasfenstern ist es ein Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
Doch das Münster Konstanz ist mehr als nur ein imposantes Gebäude. Es ist ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wurde. Während des Konstanzer Konzils im 15. Jahrhundert war es der Mittelpunkt kirchlicher und politischer Entscheidungen von großer Tragweite. Die Bedeutung des Münsters reicht jedoch bis in die heutige Zeit, denn es ist nach wie vor ein Ort des Glaubens und der spirituellen Einkehr für Einheimische und Besucher.
Steckbrief Münster Konstanz – Zahlen, Daten, Fakten
Das Münster in Konstanz am Bodensee liegt im Zentrum der Innenstadt und gehört zu den ältesten Siedlungsorten der Stadt, ein paar Meter weiter findest du die schöne Niederburg mit historischen Gebäuden und Häusern aus dem 15. Jahrhundert
👉 Höhe des Turms: 78 Meter
👉 Anzahl der Türme: 3 (Nordturm, Südturm, Mittelturm)
👉 Länge des Münsters: ca. 72 Meter
👉 Breite des Münsters: ca. 40 Meter
👉 Gesamtfläche: ca. 2.880 Quadratmeter
👉 Besonderheiten: UNESCO-Welterbe seit 2000
👉 Bedeutung: Eines der bedeutendsten Sakralbauwerke am Bodensee
👉 Münsterpfarrei: Zuständig für rund 3000 Gläubige
Quelle: YouTube – Michaelas Welt
👉 Kirchengebäude: Ganzjährig geöffnet für Besucher
👉 Glocken: Mehrere Glocken im Turm, darunter die historische Konradsglocke von 1441
👉 Krypta: Untergeschoss mit Gräbern und Kunstwerken
👉 Archäologische Funde: Spuren einer früheren Kirche unter dem Münster entdeckt
👉 Besichtigungsturm: Turmplattform zugänglich für Besucher
👉 Das Münster war Versammlungsort für das Konzil von Konstanz (1414–1418).
👉 Architektonisch gesehen handelt es sich beim gegenwärtigen Gebäude um eine der größten romanischen Kirchen im Südwesten Deutschlands.
Geschichte des Konstanzer Münsters
👉 Das Konstanzer Münster hat seine Wurzeln in den Anfängen des Bischofssitzes um das 6. Jahrhundert n. Chr. und wurde erstmals 780 in Urkunden erwähnt. Über einen Zeitraum von mehr als zwölf Jahrhunderten diente das Münster als Kathedrale für die Bischöfe von Konstanz.
120 v. Chr. bis 300 n. Chr.
👉 Bereits um 120 v. Chr. siedelten die Kelten an diesem Ort im heutigen Konstanz. In den Jahren 300 n. Chr. errichteten die Römer nach ihrem Rückzug vom Obergermanisch-Raetischen Limes hier mehrere Verteidigungsanlagen. Das römische Kastell, das dort stand, trug den Namen „Constantia“ und wurde nach Kaiser Constantius Chlorus benannt. Von diesem strategisch günstigen Ort aus hatten die Römer einen weiten Blick über das Voralpenland und die Gegend um die Rheinmündung. Sie nutzten den Ort als Flottenstützpunkt und verbanden ihn durch gut ausgebaute Straßen mit anderen Stützpunkten in der Region.
400 n. Chr. bis 600 n. Chr.
👉 Es wird angenommen, dass eine römische Zivil- und Militärsiedlung hier bis zum Rückzug der Römer im Winter 401/402 bestand. Zu dieser Zeit lebte eine bereits christianisierte römisch-keltische Mischbevölkerung in der Gegend. Im Laufe der nächsten 200 Jahre wurden sie jedoch von den noch nicht christianisierten Alamannen verdrängt.
Ab 600 n. Chr.
👉 Das Bistum Konstanz, das um 585/590 gegründet wurde, wählte diesen Hügel als Standort für seine erste Bischofskirche. Der Bischofssitz am westlichen Bodensee spielte eine bedeutende Rolle bei der Christianisierung und politischen Integration der Alamannen im Fränkischen Reich. Es wird angenommen, dass der Ort zu dieser Zeit bereits besiedelt war, und die erste Kirche, die der Jungfrau Maria gewidmet war, wurde vermutlich innerhalb der alten Mauern des römischen Kastells errichtet. Diese Bischofskirche markierte den Beginn einer langen religiösen Tradition an diesem Ort und symbolisierte die wachsende Bedeutung des Bistums Konstanz in der Region.
👉 9. Jahrhundert
Im ersten Teil des 9. Jahrhunderts wurde vermutlich ein neues karolingisches Gebäude für die Bischofskirche errichtet. Es handelte sich wahrscheinlich um eine dreischiffige Basilika ohne Querschiff mit einem dreizelligen Chor und einem geraden Chorabschluss. In dieser Zeit wurde auch eine Krypta ausgehoben und später erweitert, vermutlich für die Gebeine des Heiligen Pelagius, der zum zweiten Schutzpatron des Münsters und des Bistums Konstanz wurde.
👉 10. Jahrhundert
Im 10. Jahrhundert verfolgte Bischof Konrad I. eine ehrgeizige Erweiterung des bischöflichen Machtanspruchs. Er ließ die Konstanzer Kirchen dem Modell der fünf päpstlichen Patriarchalbasiliken angleichen, um eine Art zweites Rom zu schaffen. Um die Bischofskirche herum entstand ein Ring von Pfarrkirchen, darunter St. Johann in der Niederburg, St. Lorenz, St. Paul vor den Mauern und die Klosterkirche der Abtei Petershausen. Konrad ließ auch die Mauritiusrotunde, einen vereinfachten Nachbau der Grabeskirche in Jerusalem, nordöstlich des Münsters errichten und weihte sie dem Reichsheiligen Mauritius. Die Kirchenbauten von Konrad und seinem Neffen und Nachfolger Gebhard II. verdeutlichten sowohl die Bedeutung des Bistums Konstanz als größte Diözese des Reichs, die sich von Stuttgart bis Bern erstreckte, als auch die Unterstützung der herrschenden Liudolfinger und ihrer Idee der Translatio imperii.
Das Bistum Konstanz gehörte zur Kirchenprovinz Mainz, deren Erzbischöfe im frühen Mittelalter die deutschen Könige krönten. Der Bischofssitz verfügte über eine bedeutende Bibliothek und eine Domschule und bildete zusammen mit den Klöstern St. Gallen und Reichenau ein bedeutendes geistliches Zentrum am Bodensee.
1052 Einsturz und Wiederaufbau
👉 Im Jahr 1052 stürzte das Langhaus der karolingischen Basilika aus unbekannter Ursache ein. Es wurde umgehend ein neues dreischiffiges Langhaus errichtet, das 1089 von Bischof Gebhard III. von Zähringen geweiht wurde. Der Rumoldbau, wie er genannt wird, besaß keine Türme und zeichnete sich durch Säulenreihen mit einfachen Achteckkapitellen aus. Zwischen 1154 und 1236 wurden weitere Anpassungen vorgenommen, wie die Erhöhung der Mauerkronen und der Einbau eines neuen Dachstuhls. Eine flache Bretterdecke mit religiösen Motiven wurde ebenfalls eingezogen, von der heute nur noch ein einziges Brett erhalten ist.
👉Das Konstanzer Münster im Mittelalter
Bereits im frühen Mittelalter war der Kathedralhügel in Konstanz das Zentrum des geistlichen Lebens. Eine Vielzahl von Klöstern siedelte sich in der Umgebung des Bischofssitzes an.
Die Stadt entwickelte sich zur freien Reichsstadt und gewann zunehmend Unabhängigkeit von den Bischöfen.
Im Jahr 1308 wählte die Stadt Konstanz zum ersten Mal einen eigenen Bürgermeister.
Die Bauarbeiten am Münster verliefen während dieser Zeit schleppend. Der Münsterhügel war mit einer befestigten Mauer umgeben und beherbergte neben dem Münster verschiedene Gebäude des Hochstifts Konstanz.
Der Platz vor der Kirche diente als Friedhof. Im Norden des Münsters befanden sich Räume für das Domkapitel und eine Domschule. Die Domkleriker bildeten eine Gemeinschaft, die später ihre eigenen Häuser erwarb. Diese verteilten sich um den Münsterfriedhof und den Stadtteil Niederburg, zusammen mit den Häusern der Zunftmitglieder und Patrizier.
11. bis 14. Jahrhundert n. Chr. - Entstehung der Türme & Einzug der Gotik
👉 Die romanische Kathedrale erhielt im 11. Jahrhundert eine Doppelturmfassade, von denen jedoch der Nordturm im Jahr 1128 einstürzte und wieder aufgebaut werden musste. Der Südturm wurde erst 1378 fertiggestellt. Ein weiterer Turm über der Vierung wurde durch einen Brand im Jahr 1299 zerstört und durch einen einfachen Dachreiter ersetzt. Die nachfolgenden Bischöfe konzentrierten sich auf die Modernisierung im gotischen Stil, der um 1300 Einzug hielt. Der Bau des Klostergevierts, des Kreuzgangs und die Erneuerungen an den Kapellen erfolgten unter Bischof Heinrich II. von Klingenberg. Die Bauarbeiten wurden erst um 1320 abgeschlossen, was zu einem Stilbruch zwischen Süd- und Ostflügel führte.
👉Das Konstanzer Konzil (1414 – 1418)
Von 1414 bis 1418 war das Konstanzer Münster Gastgeber des Konzils von Konstanz, eines der größten mittelalterlichen Kongresse nördlich der Alpen. Hier residierten zeitweise der amtierende Gegenpapst Johannes XXIII., König Sigismund und zahlreiche Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Das Münster diente als offizieller Sitzungsort für die Konzilssitzungen, Generalkongregationen und liturgischen Feiern. Es wurden rund 200 Predigten gehalten und wichtige Entscheidungen getroffen, wie das Todesurteil über Jan Hus. Die Wahl des neuen Papstes Martin V. fand im Konzilgebäude statt, während seine Weihe und Inthronisation im Münster stattfanden. Eine Grabplatte erinnert zudem an Bischof Robert Hallum von Salisbury, der während des Konzils verstarb.
Spätgotik um 1420 - 1520 n. Chr.
👉 Das Konzil von Konstanz (1414-1418) brachte vorübergehenden wirtschaftlichen Aufschwung und eine rege Bautätigkeit am Münster, die über ein Jahrhundert andauerte. Unter Bischof Otto III. von Hachberg (1410–1434) erhielt der Innenraum spätgotische Rippengewölbe und Maßwerkfenster. Es wurden neue Türme geplant und teilweise errichtet. In der Zeit um 1500 beschäftigte die Konstanzer Dombauhütte zwischen 20 und 30 Steinmetze. Die drei Werkmeister Vincenz Ensinger (1453–1489), Lux Böblinger (1490–1502) und Lorenz Reder (1505–1526) waren für verschiedene Baumaßnahmen verantwortlich. Ein Feuer im Jahr 1511 zerstörte die Dächer und Glockenstuben der Türme sowie die Orgel, die wieder aufgebaut wurden. Jedoch kam es aufgrund der aufkommenden Reformation zur Unterbrechung der Bauaktivitäten am Münster.
16. Jahrhundert
👉 Im frühen 16. Jahrhundert breitete sich die Reformation in den Reichsstädten aus. In Konstanz traten bereits 1518 die ersten reformatorischen Prediger auf. Der Rat der Stadt nutzte diese Gelegenheit, um Bischof Hugo von Hohenlandenberg zu entmachten. Der Bischof verließ die Stadt im November 1526 und siedelte nach Meersburg über. Das Münster wurde unter städtischer Aufsicht zur evangelischen Pfarrkirche. Im August 1548 wurde Konstanz mit militärischer Gewalt zur Rekatholisierung gezwungen und verlor seine Reichsfreiheit. Die Domherren kehrten zurück und forderten ihre Besitztümer zurück. Der neue Bischof Christoph Metzler weihte das Münster 1551 im alten Glauben neu. Die finanziellen Ressourcen des Bistums waren begrenzt, daher wurden die Ausstattung des Münsters und der Seitenkapellen größtenteils durch Stiftungen und private Mittel finanziert. Um den katholischen Glauben zu sichern, wurden um 1600 Jesuiten an den Bischofssitz geholt. Es fanden Reformen statt und einige künstlerische Veränderungen wurden vorgenommen, jedoch konnten umfassendere Umgestaltungen im Jesuitenstil nicht finanziert werden.
18. Jahrhundert
👉 Gegen Ende des 18. Jahrhunderts fanden im Münster Baumaßnahmen im französischen Klassizismus statt. Der Architekt Pierre Michel d’Ixnard entwarf einen neuen Hochaltar und gestaltete den Altarraum, die Vierung und die Querhausarme im antikisierenden Stil. Die Ausführung übernahmen seine Mitarbeiter Bickel und Pozzi. Der neue Hochaltar wurde nahe an die Ostwand gerückt und die Räume erhielten Kassettendecken mit Teilvergoldung. Obwohl die klassizistische Überformung im 19. Jahrhundert abgelehnt wurde, wird sie heute als angemessene Neuinterpretation der ursprünglichen Raumform angesehen.
19. Jahrhundert
👉 In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Konstanzer Münster im Zuge der Denkmalpflege restauriert. Die Baumaßnahmen umfassten eine umfangreiche Regotisierung des Gebäudes, um es in seinen vermeintlichen idealen Zustand vor der Barockisierung zurückzuführen. Es wurden Veränderungen an der Westfront und den Portalen vorgenommen, und ein neuer achteckiger Turm mit einer durchbrochenen Maßwerkspitze wurde hinzugefügt. Obwohl diese Ergänzung kontrovers war, wird sie heute als stadtplanerisches Highlight betrachtet, da sie dem Stadtkern einen markanten Orientierungspunkt verlieh.
👉Nach dem Krieg bis heute
Am 17. Januar 1958 wurde das Münster zur Basilica minor erhoben. Seit 1962 läuft eine umfassende Sanierung des Gebäudes, da der Sandstein unter Umweltschadstoffen leidet. Eine Münsterbauhütte kümmert sich um die Bestandserhaltung und Instandsetzung. Von 1979 bis 1988 wurde die Welserkapelle saniert, und von 1991 bis 1996 wurde das Glockengeschoss am Nordturm vollständig abgetragen und neu aufgebaut. Weitere Sanierungen wurden an der Turmanlage und der Westfassade durchgeführt. Die Münsterpfarrei betreut rund 3000 Gläubige und feiert jährlich das Konradifest und das Marienpatrozinium. Das Münster ist für Besucher geöffnet und beherbergt neben Gottesdiensten auch regelmäßige Konzerte.
Besonderheiten im Konstanzer Münster
Das Mittelschiff
Besteht aus romanischen Monilithsäulen aus dem 11. Jahrhundert und einer Kanzel von 1680.
Das Westwerk
Besticht durch Wandmalereien verschiedener Epochen und beherbergt die große Renaissance-Orgel aus dem 16. Jahrhundert.
Der Ostchor
Gotische Bestuhlung mit schönen Schnitzarbeiten und einer romanischen Figur Muttergottes aus dem 13. Jahrhundert.
Der Kreuzgang
Vereint Bereiche des 13. und 15. Jahrhunderts sowie spätgotische Wandgemälde.
Die Krypta
Erbaut im 9./10. Jahrhundert beherbergt sie noch heute die vier originalen Goldscheiben an der Außenwand zum Chor. Das größte der Stücke stammt bereits aus der Zeit um 1000 und ist ein bedeutender Schatz der christlichen Welt.
Quelle: YouTube – Christus Glocke,
Öffnungszeiten und Preise
Das Konstanzer Münster und seine zugehörigen Bereiche wie die Krypta, die Mauritiusrotunde, die Seitenkapellen und der Kreuzgang haben täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Während der Gottesdienste ist keine Besichtigung möglich bzw. untersagt.
Der Aufstieg zum Turm bzw. der Plattform des Turms mit einer wunderschönen Aussicht über ganz Konstanz kostet Eintritt.
Stand 2023 kostet der Eintritt zum Turm
- für Erwachsene ab 18 Jahren 👉 4,00 Euro
- für Kinder und Schüler von 8 bis 19 Jahren 👉 1,00 Euro
- Kinder unter 8 Jahren 👉 0,00 Euro
- Studenten und Konstanzer / Einheimische 👉 2,50 Euro
Führungen und Gottesdienste
Kirchenführungen für Gruppen, Schulklassen, Individuelreisende und Familien können online über eine Anmeldung organisiert werden.
Bei einer Führung lernst du jede Menge über die Geschichte und Bedeutung der Kirche, kannst unter anderem den Dachstuhl besichtigen und siehst die schöne Krypta der Kirche.
Eine Übersicht über aktuelle Gottesdienste und die Anmeldung zu Führungen findest du auf der Seite der katholischen Kirche Konstanz.
Standort und Anreise Münster Konstanz
Das Münster Konstanz findet sich direkt im Zentrum der Innenstadt nahe der Niederburg, eines der ältesten Stadtgebiete der Stadt.
Anreise mit dem Bus
Eine Ringstraße führt komplett um die Innenstadt Konstanz. Du kannst also an verschiedenen Bushaltestellen aussteigen und die restlichen Meter bis zum Münster laufen. Bushaltestellen die sich eignen sind zum Beispiel:
- Konzilstraße / Theater
- Bürgerbüro
- Ellenrieder Gymnasium
Etwas weiter weg aber immer noch fußläufig sind:
- Bahnhof
- Sternenplatz (hier musst du eine Brücke überqueren um in die Innenstadt zu gelangen)
- Schnetztor
Anreise mit dem Fahrrad
Fahre mit dem Fahrrad in Richtung Innenstadt, steige ab, schau‘ nach oben und laufe zum höchsten Kirchturm im Zentrum der Stadt 😏
Anreise mit dem Auto
Die nahegelegendsten Parkhäuser sind:
- Parkhaus am Fischmarkt, Salmannsweilergasse 1
- Parkhaus Altstadt, Untere Laube 26
- Parkhaus Augustiner / Karstadt, Bruderturmgasse / Augustinerplatz
Hier kannst du dir außerdem die aktuelle Auslastung der Parkhäuser anstehen.
Anreise mit dem Schiff
Die Anreise per Schiff ist möglich mit dem Katamaran von Friedrichshafen nach Konstanz oder allen Kursschiffen, die im Konstanzer Hafen halten. Hier findest du genauere Auskünfte und Fahrpläne der Bodensee Schifffahrt.
Warst du bereits im Konstanzer Münster ULF (unserer lieben Frau)? Teile gerne deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren 🙂
Hi! Ich bin Nadine 😉
Geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen, studiert und später mit meiner eigenen Firma selbstständig gemacht im schönen Konstanz am Bodensee.
Ich bin ein echtes Bodenseemädchen ⚓ und habe den Großteil meines Lebens im, am oder auf dem See verbracht. Seit 2023 möchte ich dir als Tourist und Besucher diese schöne Stadt und die Bodenseeregion näher bringen.
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